Samstag, 31. Mai 2025

Berglauf Branzoll-Aldein

Am 25. Mai war es so weit. Endlich erfolgte mein Einstieg in die heurige Laufsaison.
Nach den trainingstechnisch sehr schwierigen Jahren 2023 und 2024 konnte ich dieses Jahr immerhin ein recht regelmäßiges, wenn auch deutlich reduziertes Training aufnehmen.

Die erste Rennhälfte hielt ich mich, bei idealen Laufbedingungen, recht gut, auf der zweiten Hälfte musste ich ziemlich nachgeben. Wichtig ist es jetzt, im Training zu bleiben und mich schön langsam an etwas höhere Umfänge heranzuarbeiten.

1. Andreas Innerebner 39.24
2. Samuel Demetz 41.05
3. Luca Boninsegna 41.29
4. Fabian Pircher 42.01
5. Armin Gögele 42.26
6. Gerd Frick 43.37


Freitag, 23. Mai 2025

Back in the years, Berglauf Branzoll-Aldein

Am 25. Mai 2025 erlebt der Berglauf von Branzoll nach Aldein- auf 6,5 km sind knapp 1000 hm zu überwinden- seine 51. Auflage. Anlass für mich, meine ersten fünf Starts Revue passieren zu lassen.


Mein erstes Antreten erfolgte am 15. Juni 2003. In 38.20 siegte ich auf Anhieb, 16 Sekunden vor Martin Obexer.
 
Am 27. Juni 2004 belegte ich in 38.35 lediglich Rang 7. Es siegte Marco Gaiardo in 35.36.
 
Am 24. Juni 2007 belegte ich in persönlicher Bestzeit von 37.34 hinter Mikhail Mamleew (36.26) Rang 2. Es war das Jahr, in dem ich beim Jungfrau Marathon Anfang September Dritter bei der Langdistanz-WM im Berglauf wurde, hinter Jonathan Wyatt und Hermann Achmüller.
 
Am 18. Mai 2008 wurde ich Dritter in 38.09. Es siegte Jonathan Wyatt in 36.01.
 
Am 9. Mai 2010 wurde ich Zweiter in 38.17 hinter Jonathan Wyatt (36.31). Es war das Jahr, in dem ich für die italienische Berglaufnationalmannschaft an der WM in Slowenien teilnahm.

Sonntag, 13. Oktober 2024

Berglauf Dorf Tirol-Hochmut

Nach zwei Jahren gab es heute de facto ein Comeback. Und zwar beim Berglauf von Dorf Tirol auf die Hochmut: 5,6 km und 850 hm. Etwa 10 Teilnahmen kann ich verbuchen mit einer Bestzeit von 32.16. Nachdem ich mittlerweile seit vielleicht Mitte Juli ohne größere Probleme, aber doch reduziert, trainieren kann, war das Rennen eine erste Standortbestimmung, aber eben auch eine Rückkehr ins Wettkampfgeschehen. Maßstab war für mich meine eigene Bestzeit; ich befürchtete, eventuell drei Minuten verlieren zu können. Die Geschichte des Rennens ist bald erzählt. Bei guten Bedingungen startete ich vorsichtig, ließ die ersten fünf ziehen und orientierte mich an Armin Gögele. Die ersten Zwischenzeiten waren noch passabel, doch ich baute, wie zu erwarten war, Minute um Minute ab, und erreichte am Ende als Siebter mit genau vier Minuten Rückstand auf meine Bestzeit das Ziel: 36.16. Tagessieger Mathäus Zöggeler war in 33.13 gut drei Minuten schneller. Am Ende bin ich zufrieden, der erste Schritt ist getan, ein Motivationsschub ist erfolgt. Weitere Rennen werden folgen!