Sonntag, 13. Oktober 2024
Berglauf Dorf Tirol-Hochmut
Nach zwei Jahren gab es heute de facto ein Comeback. Und zwar beim Berglauf von Dorf Tirol auf die Hochmut: 5,6 km und 850 hm. Etwa 10 Teilnahmen kann ich verbuchen mit einer Bestzeit von 32.16. Nachdem ich mittlerweile seit vielleicht Mitte Juli ohne größere Probleme, aber doch reduziert, trainieren kann, war das Rennen eine erste Standortbestimmung, aber eben auch eine Rückkehr ins Wettkampfgeschehen. Maßstab war für mich meine eigene Bestzeit; ich befürchtete, eventuell drei Minuten verlieren zu können. Die Geschichte des Rennens ist bald erzählt. Bei guten Bedingungen startete ich vorsichtig, ließ die ersten fünf ziehen und orientierte mich an Armin Gögele. Die ersten Zwischenzeiten waren noch passabel, doch ich baute, wie zu erwarten war, Minute um Minute ab, und erreichte am Ende als Siebter mit genau vier Minuten Rückstand auf meine Bestzeit das Ziel: 36.16. Tagessieger Mathäus Zöggeler war in 33.13 gut drei Minuten schneller. Am Ende bin ich zufrieden, der erste Schritt ist getan, ein Motivationsschub ist erfolgt. Weitere Rennen werden folgen!
Montag, 29. April 2024
Comeback nach 1,5 Jahren beim Ruetzlauf
Eineinhalb Jahre liegt mein letzter Wettkampf zurück, eine schwere hamstring-Verletzung links vom Jänner 2022 zwang mich lange in die Knie. Ich habe zwar immer noch mit den Folgen zu kämpfen, drei, vier lockere Läufe die Woche gehen sich mittlerweile aber aus.
Recht spontan entschied ich mich, am 27. April beim Ruetzlauf in Kematen bei Innsbruck über die kürzeste angebotene Distanz von 5,7 km an den Start zu gehen. Es war sehr angenehm, nach Langem wieder die Wettkampfanspannung zu verspüren, die Vorbereitungen für einen Wettkampf vorzunehmen, sich an der Startlinie aufzustellen und auf den Startschuss zu warten. Beim Rennen dann blieb ich die ersten 4, 5 Minuten mit Tochter Nike. Als ich bemerkte, dass mein linkes Bein mitmachte, beschleunigte ich und belastete, meinem sehr geringen Formzustand entsprechend, aus. Ich genoss es, nach so langer Zeit wieder einmal diese Atemnot und Erschöpfung zu verspüren.
Am Ende war ich mit einem Kilometerschnitt von 3.39 sehr zufrieden. Jetzt geht es darum, am Ball zu bleiben.
Ergebnisse Ruetzlauf in Kematen, 27.04.2024, 5,7 km:
1. Wendall Lorenzen 18.43
2. Michael Hechenblaikner 19.51
3. Gerd Frick 20.51
Frauen:
1. Nike Frick 21.44
Recht spontan entschied ich mich, am 27. April beim Ruetzlauf in Kematen bei Innsbruck über die kürzeste angebotene Distanz von 5,7 km an den Start zu gehen. Es war sehr angenehm, nach Langem wieder die Wettkampfanspannung zu verspüren, die Vorbereitungen für einen Wettkampf vorzunehmen, sich an der Startlinie aufzustellen und auf den Startschuss zu warten. Beim Rennen dann blieb ich die ersten 4, 5 Minuten mit Tochter Nike. Als ich bemerkte, dass mein linkes Bein mitmachte, beschleunigte ich und belastete, meinem sehr geringen Formzustand entsprechend, aus. Ich genoss es, nach so langer Zeit wieder einmal diese Atemnot und Erschöpfung zu verspüren.
Am Ende war ich mit einem Kilometerschnitt von 3.39 sehr zufrieden. Jetzt geht es darum, am Ball zu bleiben.
Ergebnisse Ruetzlauf in Kematen, 27.04.2024, 5,7 km:
1. Wendall Lorenzen 18.43
2. Michael Hechenblaikner 19.51
3. Gerd Frick 20.51
Frauen:
1. Nike Frick 21.44
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