Donnerstag, 16. Februar 2012

Und es gibt ihn doch!

den Freitag, den 13.! Am Freitag, den 13. Jänner traten bei mir erstmals Beschwerden an der linken Achillessehne auf. Seitdem habe ich zwar gutes Grundlagentraining, auch in Form von alternativen Sportarten, absolviert, bei schnelleren Laufeinheiten aber hielt immer die Achillessehne die Hand auf und sagte: "Genug!"
Trotzdem trat ich am 11. Februar beim Berglauf Algund-Vellau an (als ich in Davos aufbrach, hatte es -23 Grad, Reiselektüre war Mankells lesenwertes "Kennedys Hirn") und sah das Ganze als Test an. Zeit- und leistungsmäßig war ich ein paar Sekunden langsamer unterwegs, als ich gedacht hätte. Der wichtigere Test, die Belastbarkeit, fiel ernüchternd aus: Die anfangs leichten Schmerzen nahmen im Laufe des Rennens zu und waren die letzten 10 Wettkampfminuten ziemlich akut. Somit standen in den Folgetagen Aquajogging und Langlauf-Einheiten auf dem Programm.
Der Photograph Christoph Blaas wurde in Vellau für seine Verdienste geehrt.
Was die Saisonplanung angeht, denke ich, gut unterwegs zu sein. Im Gegensatz zu anderen Jahren wähle ich heuer einen späteren Saisoneinstieg (etwa Mitte April) nach einer soliden Grundlagenarbeit.

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