Montag, 12. November 2012

Finale furioso und ein Fragezeichen

Schon mehrfach haben sich Literaten darüber beschwert, dass in meinen Rennberichten keine Stilmittel vorkommen. Nach mehrstündigem Üben ist es mir nun gelungen, eine Alliteration in den Titel dieses Beitrags einzubauen.
Mittlerweile neigt sich meine Saison dem Ende zu: Nach dem Frankfurt Marathon habe ich den abschließenden Wettkampf-Block mit einigen Läufen im mittleren Tempo aufgebaut. Heute folgte das zweite Intervalltraining (Kurzintervalle: 15 mal 200 m mit 100 m Trabpause), in zwei Tagen gibt es aussagekräftigere Langintervalle, bevor es dann Schlag auf Schlag geht: An vier aufeinanderfolgenden Wochenenden stehen fünf Wettkämpfe (also ein Doppelschlag) an, die allesamt eine Dauer von etwa 25-30 Minuten aufweisen. Damit ist klar, dass ich den Schwerpunkt zu Saisonende noch einmal auf die Spritzigkeit lege. Eine Besonderheit liegt außerdem in den Startzeiten: Bei drei Läufen handelt es sich um Nachtläufe.
Nach dem Schlusspunkt, dem Kolsassberg Run am 9. Dezember, werde ich zu entscheiden haben, ob ich den Winter ausschließlich dem Training widme oder ein, zwei Wettkämpfe auf Schnee in dasselbe einstreue.

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